Fernsehfilm

Das Schweigen der EselORF/ARTE

Do, 28.11.2024 10.45

DO, 28.11.2024 um 10:45 Uhr, Runder Saal im Kurhaus Baden-Baden
Filmausschnitt (10 Min.) und Jurydiskussion (45 Min.)
Anschließend Filmausschnitt und Jurydiskussion zu QUERSCHUSS (BR/ARTE)

3sat-Sendetermin: SA, 23.11.2024 um 20:15 Uhr, vom 23. bis 28.11.2024 in der 3sat Mediathek zum 3satPUBLIKUMSPREIS

Erstausstrahlung: 09.01.2024 / ORF1

Nominiert von den Mitgliedern der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste

Länge
88 Minuten

Cast
Karl Markovics, Julia Koch, Stefan Pohl, Caroline Frank, Gerhard Liebmann, Valentin Sottopietra u.a.

Buch & Regie
Karl Markovics

Kamera
Leena Koppe

Kostümbild
Caterina Czepek

Szenenbild
Andreas Sobotka

Montage
Alarich Lenz

Musik
Herbert Tucmandl

Casting
Nicole Schmied

Produktion
Superfilm Filmproduktions GmbH (Anja Lenhart) 

Koproduktion
ORF und ARTE

Redaktion
Klaus Lintschinger (ORF), Claudia Tronnier (ARTE)

Eine Produktion von
ORF und ARTE

hergestellt von
Superfilm 

mit Unterstützung
des Landes Vorarlberg

Erst ist eine Katze involviert, dann ein Hahn. Eine Serie merkwürdiger Morde versetzt den wegen Mordes inhaftierten Jonas Horak in Alarm. Sophie Landner, die Polizistin, die ihn verhaftet hatte, erfährt von Horak, dass hier ein brandgefährlicher Serientäter am Werk sei. All diese Morde hätten mit der Geschichte der Bremer Stadtmusikanten zu tun. Landner müsse den Esel finden, um den nächsten Mord zu verhindern. So absurd Horaks Logik auf den ersten Blick scheint, muss Landner erkennen, dass die Sache ernst zu nehmen ist. Todernst.

Länge
88 Minuten

Cast
Karl Markovics, Julia Koch, Stefan Pohl, Caroline Frank, Gerhard Liebmann, Valentin Sottopietra u.a.

Buch & Regie
Karl Markovics

Kamera
Leena Koppe

Kostümbild
Caterina Czepek

Szenenbild
Andreas Sobotka

Montage
Alarich Lenz

Musik
Herbert Tucmandl

Casting
Nicole Schmied

Produktion
Superfilm Filmproduktions GmbH (Anja Lenhart) 

Koproduktion
ORF und ARTE

Redaktion
Klaus Lintschinger (ORF), Claudia Tronnier (ARTE)

Eine Produktion von
ORF und ARTE

hergestellt von
Superfilm 

mit Unterstützung
des Landes Vorarlberg